Laut einer aktuellen Studie des deutschen Digitalverbands Bitkom ist die Mehrheit der deutschen Unternehmen von IT-Vorfällen und -Angriffen betroffen.
Bitkom befragte für die Studie „Status Quo – IT-Sicherheit in deutschen Unternehmen“ 750 für IT-Sicherheit verantwortliche Personen aus deutschen Unternehmen sämtlicher Branchen mit mindestens 50 Mitarbeitern.
Zwei Drittel der Befragten gaben an, in den letzten zwölf Monaten direkt von IT-Vorfällen betroffen gewesen zu sein. Weitere 14% vermuten zumindest, Opfer von IT-Angriffen gewesen zu sein, ohne es selbst bemerkt zu haben.
Immerhin 89% der befragten Unternehmen haben auf die Angriffe reagiert. Die meisten, indem sie die Ausgaben für Sicherheitstechnologie erhöhten (45%), regelmäßige Bedarfsanalyse für IT-Sicherheit durchführten (36%), zusätzliche Sicherheits-und Prüfungsanordnungen einführten und/oder zusätzliche Mitarbeiter einstellten.
Zitat nach dem Motto: „Unternehmen können sich viel Geld und Stress sparen, wenn sie schon vorher in eine sicher IT-Systemlandschaft investieren.“
Denn auch wenn 55% der Befragten der Meinung sind, IT-Angriffe könnten vollständig verhindert werden, ist es keine Frage ob, sondern vielmehr wann das eigene Unternehmen von IT-Angriffen betroffen sein wird. Deshalb ist es besonders wichtig, bestmöglich gegen diese Angriffe abgesichert zu sein.
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